Kommentare

"Hier liegt ein rundum gelungenes Akustikgitarren-Album vor, das Fingerstyle-Fans und Klassikliebhaber gefallen wird und sich deswegen eine eindeutige Empfehlung verdient hat."

Harald Wittig, Akustik Gitarre 2|21

(Hinterland)

 

"Ein Projekt, das an Originalität sicher seinesgleichen sucht: `Brieflieder` ist als Album und Live-Repertoire eines der gewagtesten Unterfangen in der Disziplin des vertonten Wortes. Lässt die Texte leben, atmen und leuchten."

Michael Lohr, Akustik Gitarre 2|20

(Brieflieder)

 

"Brieflieder ist ein leises Album, voller Nachdenklichkeit und uns zugleich daran erinnernd, wie schön es ist Briefe zu schreiben und nachzulesen."

Hans Reul, BRF

(Brieflieder)

 

"Öllingers beeindruckende Kunst als Gitarrist und Sänger..."

Augsburger Allgemeine, 4.7.19 

(Lesung mit Alois Prinz)

 

"... entführte Öllinger in eine Zeit, in der Stimmungen und Gefühle mit ausgefeilter Handhabung dieses Instruments ausgedrückt wurden, bemerkenswert zart und zurückhaltend in der Lautstärke, aber dennoch oder vielleicht gerade deshalb von unwiderstehlicher Intensität."

Badische Zeitung, 14.3.19

(Solo Recital im Kulturzentrum 3klang Laufen)

 

"Und so still es auch während der abschließenden Partita in D-Moll war, umso lauter fiel am Ende des Konzerts der Applaus und die begeisterten Rufe des Publikums aus. Ein Abend, der nicht nur Gitarrenliebhaber begeisterte."

Herrschinger Spiegel, 23.1.19

(Suiten von Bach im Herrschinger Kurparkschloss)

 

"Johannes Öllinger brachte es auf den Punkt, indem er wirklich mit seinem Instrument eins wurde und diese Musik total verinnerlichte. Das ist wohl wahre Kunst!"

Passauer Neue Presse, 19.4.18

(Suiten von Bach im Schloss Buchenau)

 

"Konzentriert, ohne jedes „Gehabe“, eine Ausstrahlung, die gleichsam selbstbewusst und voller Liebe und Demut dem Genie des Komponisten gegenüber ist... Johannes Öllingers Kunst ist es, auch dem Bauchgefühl – beispielsweise einem unentrinnbaren Swing – genügend Raum zu lassen... Auch dort bekräftigte der Applaus die zutiefst beeindruckte Reaktion der Zuhörer."

Chamer Zeitung, 19.4.18

(Suiten von Bach im Barocksaal Kloster Walderbach)

  

"...in Leo Brouwers zartem Gitarrenstück "Parabola", detailstark gespielt von Johannes Öllinger."

Süddeutsche Zeitung, 16.3.18

(Klee und die Musik, Galerie Thomas)

 

"Öllinger versteht es, solch komplexe Themen in eingängige, aber keinesfalls einfältige Melodien und Harmonien zu kleiden. Mit angenehmer Stimme schlüpft er in die Rollen, hat viele Register parat, um Emotionen und Charaktere zu zeichnen. Eine Sternstunde im Literaturhaus."

Markus Noichl, Allgäuer Zeitung, 2.3.18

(Brieflieder im Allgäuer Literaturhaus)

 

"Weihnachten ohne WO sei nur die halbe Wahrheit, verrät E-Gitarrist Johannes Öllinger im Booklet. Er übernimmt virtuos verschiedene Aufgaben - vom stilkundigen Continuo-Bassisten bis zum Melodieinstrument." 

Deutschlandfunk 1.11.17

(CD Weihnachtsoratorium, Ensemble Resonanz und Solisten)

 

"... während Johannes Öllinger seine E-Gitarre für höhere Aufgaben in der Neuen Musik empfahl."

Neue Musikzeitung 7/17

(aDevantgarde-Konzert ´Tollerey´)

 

"blitzsaubere Technik gepaart mit subtiler Klanglichkeit. Interpretation auf höchstem Niveau und ein Genuss... langer, aufrichtiger Applaus."

Passauer Neue Presse, 20.6.16

(Soloprogramm fantasie, Schloss Buchenau)

 

"Der begeisterte Applaus des Publikums belohnte völlig zu Recht die brillante Vorstellung des jungen Solisten - präsent und ausdrucksstark noch in der Nuance."
Chamer Zeitung, 2.11.15
(Soloprogramm fantasie, Jahnhalle Bad Kötzting)

"Einzelne Stimmen traten hervor, besonders das lebendige und virtuose Gitarrenspiel von Johannes Öllinger." 
musicandliterature.org, 28.9.15
(Ostrava Days, Stockhausen ´Gruppen´)

"Schon seit Jahren bewegt sich Johannes Öllinger als Gitarrist auf höchstem instrumentalem und künstlerischem Niveau. Sein Engagement und seine Neugier lassen ihn nicht ruhen, bevor er die optimale und authentische Lösung für die ihm gestellten Aufgaben gefunden hat. Akribische Vorbereitung paart sich mit musikalischer Intuition."
Jurybegründung, Musikstipendium der Landeshauptstadt München 2015

"Ingwe für Elektrogitarre mischt rockige Klänge mit glühenden gezupften Akkorden, die in Johannes Öllingers mitreißender Interpretation an das Flirren des Sternenhimmels in der Wüste erinnern."
Münchner Merkur, 11.5.2015 
(Georges Lentz Portrait, Münchener Kammerorchester, Pinakothek der Moderne München)

"Die beiden Performer Katharina Meves und Johannes Öllinger sind Allroundtalente. Schauspielerisch springen sie von einer Rolle in die nächste, sängerisch geben sie den Liedern immer wieder neue Timbres und choreographisch erfinden sie zu jeder Person eine neue Körpersprache." 
hamburgtheater.de, 16.9.2014 
(Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen, andreas bode company, opera stabile Hamburg)

"So sind etliche der nachkomponierten Rezitative hier nicht einer Continuo-Gruppe anvertraut, sondern dem Gitarristen und Lautenspieler Johannes Öllinger, der als wandelnder Schatten des Orpheus, wunderbar dezent, ununterbrochen auf der Bühne präsent ist. Der Stil seiner Begleitung reicht vom zarten Lautenmadrigal über die lupenreine Händel-Imitation bis hin zur Jimi-Hendrix-Parodie, wenn Öllinger im Unterweltreich des Pluto plötzlich eine E-Gitarre brummen und schaurig schollern lässt." 
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.5.14 
(Telemann Orpheus, Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot)

"Johannes Öllinger avanciert mit seinen ungewöhnlichen Begleitungen der Rezitative zum Publikumsliebling und erntet frenetischen Premieren-Applaus." 
Online Musik Magazin, Mai 2014 
(Telemann Orpheus, Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot)

"Erst griff der Gitarrist in die Elektro-Saiten und ließ die berühmte Gonzaga-Fanfare wie orchestral erschallen. Später konnte er auf der akustischen Gitarre auch das Zärtliche oder Elegische in die Ohren schmeicheln." 
Südkurier, 7.12.2013 
(datingORFEO, Theater Konstanz)

"Was er da instrumentaler Dramaturgie entwickelt ist phänomenal und mit Innovation nur unzureichend beschrieben."
Chamer Zeitung, 27.11.13
(datingORFEO, Jahnhalle Bad Kötzting)

"Immer wieder stimmt Johannes Öllinger den berühmten Jerry Leiber und Mike Stoller Song´Hound Dog´ an; und jedes Mal gewinnt er diesem Klassiker eine neue Facette ab." 
nachtkritik.de, 12.9.13 
(Postcards from the future, Anna Malunat, FFT Düsseldorf)

"Auch Johannes Öllinger zitiert einige Ausschnitte des Buches; vorwiegend aber begleitet er seine beiden Schauspieler-Kollegen auf der Bass-Gitarre, manchmal mit harten Beats, manchmal eher harmonisch, vereinzelt mit kratzendem Geräusch. Immer lauter, immer intensiver, mit unerbittlichem Rhythmus..."
Theater Pur, September 2013 
(Postcards from the future, Anna Malunat, FFT Düsseldorf)

"Johannes Öllinger begleitet Kirchner so virtuos wie empfindsam, ob auf der E-Gitarre, der klassischen Gitarre oder dem Banjo. Seine Arrangements verfremden unbekümmert, lassen aber auch Raum für den elegischen Schumann-Ton. Und zugleich gibt er den namenlosen Mann, einen konsequenten Anti- Don Giovanni. Weniger Sex-Appeal, weniger Doppelbödigkeit waren nie." 
Hamburger Abendblatt, 17.11.2011 
(Miss Elvira, andreas bode company, opera stabile Hamburg)

"cool, wandlungsreich: Johannes Öllinger." 
Der Standard, Wien, 23.7.2010 
(L´Orfeo, andreas bode company, Theater an der Wien)